New Work – was für ein Buzzword! Aber es ist perfekt und mein Blog besetzt eine Lücke in diesem Themenkomplex. Überall geht es um Mobilität und Dynamik und Digitalisierung, um agiles Arbeiten und Sprints. Jajaja, alles richtig und so unglaublich spannend und in der aktuellen Entwicklung hin zum Bewerbermarkt gerechtfertig und nötig.
Vereinbarkeit ist ein Bestandteil von New Work und bietet Arbeitgeber*innen ein unfassbar mächtiges Instrument in Zeiten von Fachkräftemangel. Es ist einfach und meistens nicht mal teuer. Man braucht keinen Kickertisch, eher einen Wickeltisch. Wobei mein Verständnis von Vereinbarkeit weiter geht als eine Familie mit Arbeit oder Kinder mit Karriere zu verbinden.
Mein Blog sammelt Ideen, aber es gibt auch Meinung. Ich nehme kein Blatt vor den Mund. Wer höfliches Geplänkel will und das lesen möchte, was überall steht: eher nicht bei mir. Wer knackige Ideen und Analysen will, wer Background will, wer Wissen und Erfahrung will, der/die sei hier sehr willkommen und der/die fühle sich herzlich eingeladen von mir auf einen Kennenlernkaffee, digital oder analog. Hier steht, wie man mich erreicht.
Ich habe lange überlegt, ob der Begriff Vereinbarkeit eigentlich passt. Geht so… Wie schon in meinem Artikel Vereinbarkeit als Instrument für Arbeitgeber*innen – gerade rund um das Trendthema „New Work“ angekündigt, möchte ich das Thema Wording noch etwas genauer betrachten. Denn als ausgebildete Journalistin beschäftige ich mich schon lange mit Sprache, berufsbedingt. Aber die wirkliche […]
Um es klar zu sagen: Hier geht es um die Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Ich richte mich an Arbeitgeber*innen, Unternehmer*innen und Institutionen. Natürlich freue ich mich über jede*n Leser*in und bin sicher, dass meine Texte auch für Eltern, selbständig oder angestellt, interessant sind. Ich lebe Vereinbarkeit. Punkt. Ich kenne verschiedene Perspektiven von Vereinbarkeit. Außerdem […]